Ein Best-Practice Beispiel der Volksbank Oberberg eG

Eine optimale Wasserversorgung ist entscheidend für die Gesundheit und Produktivität am Arbeitsplatz. Dieser Artikel zeigt, wie Unternehmen mithilfe von IoT-Technologie, kluger Standortwahl für Wasserspender und Mitarbeiterengagement eine nachhaltige Lösung schaffen können. Anhand der Volksbank Oberberg eG mit Hauptsitz in Wiehl erfahren Sie, wie diese Maßnahmen nicht nur das Wohlbefindender Belegschaft verbessern, sondern auch zur Umweltschonung beitragen.

1. Installation von Wasserspendern an geeigneten Standorten

Die Installation von Wasserspendern an strategischen Standorten im Büro ist ein wichtiger erster Schritt, um die Wasserversorgung der Mitarbeiter zu verbessern. Als Anbieter für Wasserspender in Gummersbach und ganz Nordrheinwestfalen helfen wir Ihnen bei der Auswahl eines Aufstellortes für den Wasserspender:

Zugänglichkeit: Der Wasserspender sollte an einem leichterreichbaren Ort platziert werden, der für alle Mitarbeiter gut zugänglich ist, idealerweise in der Nähe von Arbeitsbereichen oder Gemeinschaftsräumen, um die Nutzung zu maximieren.

Hygiene: Die regelmäßige Reinigung und Wartung des Aufstellorts ist von entscheidender Bedeutung, um die Hygiene und Sicherheit des Wassers zu gewährleisten. Dies schließt auch die Reinigung des Spenders und des Bereichs um ihn herum ein.

Strom- und Wasseranschluss: Der Aufstellort sollte über einen Strom- und Wasseranschluss verfügen, um den reibungslosen Betrieb des Wasserspenders sicherzustellen und sicherzustellen, dass stets frisches, gekühltes oder gefiltertes Wasser verfügbar ist.

Ein gutes Beispiel für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahme bietet die Volksbank Oberberg eG. In der Zentrale in Wiehl sowie den Niederlassungen und Geschäftsstellen im ganzen Oberbergischen Kreis wurden mehr als 30 Wasserspender an gut zugänglichen Standorten installiert, um den Mitarbeitern eine bequeme und gesunde Wasserversorgung zu ermöglichen. Durch die gezielte Platzierung der Wasserspender in frequentierten Teeküche, Sozialräumen oder auch im Servicebereich der Volksbanken wird sichergestellt, dass Mitarbeiter leicht Zugang zu frischem Trinkwasser haben, was zu einer Steigerung der allgemeinen Hydration und damit zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens und Produktivität führt. Als besonderer Tipp für die Standortwahl hat sich eine direkte Nähe zur Kaffeemaschine erwiesen. Hier lässt sich eine höhere Frequentierung des Wasserspenders beobachten. Frisches Wasser und leckerer Kaffee passen einfach hervorragend zusammen.

2. IoT-Technologie und transparente Nachhaltigkeitsberichte

Die Volksbank Oberberg eG nutzt IoT-Technologie (Internet of Things), um den Wasserverbrauch zu überblicken und transparente Nachhaltigkeitsberichte zu erstellen. Durch die Verwendung von Wasserspendern anstelle von Flaschenwasser werden erhebliche Mengen an Plastikmüll vermieden und der CO2-Fußabdruck reduziert. Insgesamt spart die Volksbank Oberberg eG mit dem Einsatz von Wasserspendern pro Liter Wasser mehr als 200 Gramm CO2-Emissionen ein, was einen bedeutenden Beitrag zum Umweltschutz darstellt.

3. Best-Practice mit der Volksbank Oberberg eG

Der Weg zur erfolgreichen Implementierung der Wasserspenderin der Volksbank Oberberg begann mit einer Testphase in der Zentrale in Wiehl sowie der Niederlassung in Waldbröl. Hier hatten die Mitarbeiter die Gelegenheit, die Wasserspender auszuprobieren und ihr Feedback zu geben.

Das Ergebnis der Testphase war durchweg positiv. Mehr als 95%der Belegschaft sprachen sich für den Einsatz der Wasserspender aus. Sie schätzten nicht nur die Bequemlichkeit, jederzeit frisches Wasser zur Verfügung zu haben, sondern auch den Beitrag zur Umwelt durch die Reduzierung von Plastikmüll.

Basierend auf dem positiven Feedback wurde beschlossen, den Wasserspender-Roll-Out in drei Phasen auf alle Niederlassungen und Geschäftsstellen auszuweiten. Insgesamt wurden mehr als 30 Wasserspenderinstalliert, die nun die Volksbank Oberberg mit erfrischendem Wasser versorgen.

Im Gespräch mit der Volksbank Oberberg eG haben sich die Wasserspender für die Beschäftigten als äußerst praktisch und komfortabel erwiesen. Insbesondere die Möglichkeit, jederzeit frisches und gekühltes Wasser zu erhalten, ohne schwere Wasserflaschen schleppen zu müssen, erleichtert den Arbeitsalltag deutlich. Durch die strategisch platzierten Wasserspender im Bürogebäude ist der Zugang zum Wasser stets gewährleistet, was zu einer gesteigerten Effizienz und Produktivität beiträgt.

Ein weiterer Vorteil der Wasserspender ist, dass die lästigen Aufgaben des Pfandflaschen-Sammelns und der Flaschenentsorgung wegfallen. Dies reduziert nicht nur den Aufwand für die Mitarbeiter, sondern leistet auch einen positiven Beitrag zum Umweltschutz, indem der Verbrauch von Einwegplastikflaschen minimiert wird.

Besonders positiv wird wahrgenommen wird auch das stets frische Wasser aus dem Wasserspender. Im Gegensatz zu halbleeren Wasserflaschen, die oft nicht mehr frisch schmecken, kann nun immer bei Bedarf der Wasserspender bedient werden. Dies hilft dabei ausreichend Wasser im Laufe des Arbeitstages zu trinken und steigert die Zufriedenheit der Mitarbeiter.

Fazit

Eine nachhaltige Wasserversorgung am Arbeitsplatz ist nicht nur wichtig für die Gesundheit der Mitarbeiter, sondern auch für die Umwelt. Das Beispiel der Wasserspender bei der Volksbank Oberberg eG zeigt, wie Unternehmen durch die Einbeziehung ihrer Mitarbeiter und den Einsatz nachhaltiger Lösungen einen positiven Beitrag leisten können. Dieses Beispiel dient als Inspiration für andere Organisationen, die ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren und gleichzeitig das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter fördern möchten.